Ein absolut heißes Thema! Und wie gewohnt, der Internetgigant Google wieder mittendrin!
Im Kern geht es darum, ob Google in Zukunft Medieninhalte ohne die Einholung der vorherigen Erlaubnis von Verlegern in Suchergebnissen listen darf.
Ein Kritiker und Blogger dieses Themas (Mario Sixtus) äußerte sich mit dem Vergleich: „Mit der gleichen Logik könnte ein Restaurantbesitzer von Taxifahrern Geld verlangen, die ihm Gäste bringen“
Ein Befürworter des Themas (BDZV-Hauptgeschäftsführer Dietmar Wolff) führt im Gegenzug auf: „Google hat den hohen Wert von Anzeigenwerbung anerkannt. Mit der gleichen Logik sollte der Mega-Konzern den Wert von Presseinhalten anerkennen“.
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Die original Mitteilung finden Sie hier:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/schutzrecht-fuer-verlage-verleger-kritisieren-googles-werbekampagne/7809094.html
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